Ihre Mitarbeiter nutzen KI? – Jetzt handeln: EU AI Act verpflichtet zur Mitarbeiterschulung!

Der EU AI Act ist das erste umfassende Gesetz weltweit, das den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen regelt. Für alle Betriebe – vom Start-up bis zum Industrieunternehmen – bedeutet das: Künstliche Intelligenz darf künftig nur noch unter klar definierten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen eingesetzt werden.

Der AI Act unterscheidet zwischen vier Risikostufen von KI-Systemen – von „minimalem Risiko“ bis „unzulässigem Risiko“. Je nach Einstufung ergeben sich für Unternehmen Pflichten in den Bereichen Transparenz, Dokumentation, Datenqualität und menschliche Kontrolle. Wer KI-Anwendungen einsetzt oder entwickelt, muss nachvollziehbar darlegen können, wie Entscheidungen zustande kommen, welche Daten verwendet werden und wie Risiken für Nutzer:innen minimiert werden.

Bei KI-verstehen unterstützen wir Unternehmen in Österreich dabei, diese Anforderungen praxisnah, effizient und DSGVO-konform umzusetzen. In unseren Workshops erfahren Führungskräfte, Datenschutz-Beauftragte und Projektteams,

🔹 welche Pflichten der EU AI Act konkret für ihr Unternehmen bedeutet,

🔹wie KI-gestützte Prozesse intern überprüft und dokumentiert werden,

🔹und wie sie eigene AI-Governance-Richtlinien aufbauen können.

Ein zentraler Punkt ist die Schulung der Mitarbeitenden: Der AI Act verlangt, dass jene Personen, die KI im Berufsalltag nutzen oder betreuen, über ausreichende Kenntnisse zu Risiken, Datenschutz und Transparenzpflichten verfügen. Unsere Kurse vermitteln genau dieses Wissen – kompakt, verständlich und direkt auf die Unternehmenspraxis bezogen.

Mit einem klaren Verständnis der rechtlichen Grundlagen gewinnen Unternehmen nicht nur Sicherheit, sondern auch einen strategischen Vorteil: Wer KI-Projekte von Beginn an regelkonform und ethisch verantwortungsvoll gestaltet, stärkt Vertrauen bei Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden.